Als wichtige Maßnahme zur Förderung der Mobilität der Zukunft hat BMW offiziell mit der Tsinghua-Universität zusammengearbeitet, um das „Tsinghua-BMW China Joint Research Institute for Sustainability and Mobility Innovation“ zu gründen. Die Zusammenarbeit stellt einen wichtigen Meilenstein in der strategischen Beziehung zwischen den beiden Unternehmen dar. BMW Group Vorstandsvorsitzender Oliver Zipse reist dieses Jahr zum dritten Mal nach China, um der Eröffnung der Akademie beizuwohnen. Ziel der Zusammenarbeit ist die Förderung modernster technologischer Innovationen, nachhaltiger Entwicklung und Talentausbildung, um die komplexen Herausforderungen der Automobilindustrie zu bewältigen.
Die Gründung des gemeinsamen Forschungsinstituts unterstreicht das Engagement von BMW, die Zusammenarbeit mit Chinas führenden wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen zu vertiefen. Die strategische Ausrichtung dieser Zusammenarbeit konzentriert sich auf die „Mobilität der Zukunft“ und betont die Bedeutung des Verständnisses und der Anpassung an die sich ändernden Trends und technologischen Grenzen der Automobilindustrie. Zu den wichtigsten Forschungsbereichen gehören Batteriesicherheitstechnologie, Recycling von Leistungsbatterien, künstliche Intelligenz, Fahrzeug-zu-Cloud-Integration (V2X), Festkörperbatterien und die Reduzierung der CO2-Emissionen im Fahrzeuglebenszyklus. Dieser vielschichtige Ansatz zielt darauf ab, die Nachhaltigkeit und Effizienz der Automobiltechnologie zu verbessern.
BMW Gruppe Kollaborationsinhalte
BMW'Die Zusammenarbeit mit der Tsinghua-Universität ist mehr als ein akademisches Unterfangen; Es handelt sich um eine umfassende Initiative, die alle Aspekte der Innovation abdeckt. Im Bereich der V2X-Technologie werden die beiden Parteien zusammenarbeiten, um zu untersuchen, wie das intelligente Netzwerkverbindungserlebnis künftiger serienmäßig hergestellter BMW-Fahrzeuge bereichert werden kann. Die Integration dieser fortschrittlichen Kommunikationstechnologie soll die Fahrzeugsicherheit, Effizienz und das Benutzererlebnis verbessern und so der wachsenden Nachfrage nach intelligenten Mobilitätslösungen gerecht werden.
Darüber hinaus erstreckt sich die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien auch auf das von BMW, der Tsinghua-Universität und dem lokalen Partner Huayou gemeinsam entwickelte Power-Battery-Full-Life-Cycle-Managementsystem. Die Initiative ist ein Beispiel für die Umsetzung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und unterstreicht die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung in der Automobilindustrie. Durch die Konzentration auf das Recycling von Strombatterien möchte die Partnerschaft zu einer umweltfreundlicheren Zukunft beitragen, indem Abfall minimiert und die Ressourceneffizienz maximiert wird.
Neben dem technologischen Fortschritt liegt der Schwerpunkt des gemeinsamen Instituts auch auf Talentförderung, kultureller Integration und gegenseitigem Lernen. Dieser ganzheitliche Ansatz zielt darauf ab, die wirtschaftlichen und kulturellen Interaktionen zwischen China und Europa zu stärken und ein kollaboratives Umfeld zu schaffen, das Innovation und Kreativität fördert. Durch die Entwicklung einer neuen Generation qualifizierter Fachkräfte soll die Partnerschaft sicherstellen, dass beide Parteien an der Spitze des technologischen Fortschritts in der Automobilindustrie bleiben.
BMW Gruppe's Anerkennung der chinesischen Innovation und Entschlossenheit, mit China zusammenzuarbeiten
BMW erkennt, dass China ein fruchtbarer Boden für Innovationen ist, was sich in seinen strategischen Initiativen und Partnerschaften zeigt. Das betonte Vorsitzender Zipse„Offene Zusammenarbeit ist der Schlüssel zur Förderung von Innovation und Wachstum.”Durch die Zusammenarbeit mit Top-Innovationspartnern wie der Tsinghua-Universität möchte BMW die Grenzen innovativer Technologien und zukünftiger Mobilitätstrends erkunden. Dieses Bekenntnis zur Zusammenarbeit spiegelt BMW wider's Verständnis der einzigartigen Chancen, die der chinesische Markt bietet, der sich schnell entwickelt und die Revolution der intelligenten Mobilität anführt.
BMW wird nächstes Jahr weltweit ein Modell der „nächsten Generation“ auf den Markt bringen und damit das Engagement des Unternehmens für die Zukunft unter Beweis stellen. Diese Modelle werden umfassendes Design, Technologie und Konzepte verkörpern, um chinesischen Verbrauchern ein verantwortungsvolles, menschliches und intelligentes personalisiertes Reiseerlebnis zu bieten. Dieser zukunftsweisende Ansatz steht im Einklang mit den Werten nachhaltiger Entwicklung und Innovation, die BMW und die Tsinghua-Universität fördern.
Darüber hinaus verfügt BMW in China über eine umfangreiche Forschungs- und Entwicklungspräsenz mit mehr als 3.200 Mitarbeitern und Softwareentwicklern, was das Engagement des Unternehmens unterstreicht, lokales Fachwissen zu nutzen. Durch die enge Zusammenarbeit mit herausragenden Technologieunternehmen, Start-ups, lokalen Partnern und mehr als einem Dutzend Top-Universitäten ist BMW bereit, Seite an Seite mit chinesischen Innovatoren Spitzentechnologien zu erforschen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Potenzialen der generativen künstlichen Intelligenz, die voraussichtlich eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Mobilität spielen wird.
Insgesamt stellt die Zusammenarbeit zwischen BMW und der Tsinghua-Universität einen wichtigen Schritt vorwärts auf dem Weg zu nachhaltigen und innovativen Mobilitätslösungen dar. Durch die Kombination ihrer jeweiligen Stärken und Fachkenntnisse können beide Parteien die Herausforderungen der Automobilindustrie bewältigen und zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Während sich die Welt in Richtung intelligenterer und effizienterer Transportmittel bewegt, sind Kooperationen wie diese von entscheidender Bedeutung, um den Fortschritt voranzutreiben und eine Innovationskultur zu fördern.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. Okt. 2024