In einer großen Entwicklung hat die Europäische Union Zölle auferlegtElektrofahrzeugImporte aus China, ein Schritt, der starke Opposition von verschiedenen Stakeholdern in Deutschland ausgelöst hat. Die deutsche Autoindustrie, ein Eckpfeiler der deutschen Wirtschaft, verurteilte die Entscheidung der EU und sagte, es sei ein negativer Schlag für ihre Branche. Hildegard Müller, Vorsitzender der deutschen Automobilherstellervereinigung, äußerte sich daraus, dass Tarife ein Rückschlag für den globalen Freihandel sind und möglicherweise nachteilige Auswirkungen auf den europäischen wirtschaftlichen Wohlstand, Beschäftigung und Wachstum haben. Mueller betonte, dass die Auferlegung dieser Zölle die Handelsspannungen verschlimmern und letztendlich die Autoindustrie schädigen könne, die bereits mit schwacher Nachfrage in Europa und China zu tun hat.
Die Opposition von Deutschland gegen Zölle wird durch ihren großen Beitrag zur Volkswirtschaft (etwa 5% des BIP) unterstrichen. Die deutsche Autoindustrie war mit Herausforderungen wie sinkenden Umsätzen und zunehmendem Wettbewerb durch chinesische Hersteller konfrontiert. Anfang Oktober stimmte Deutschland gegen die Entscheidung der EU, Zölle aufzuerlegen, was eine einheitliche Haltung der Branchenführer widerspiegelt, die der Ansicht sind, dass Handelsstreitigkeiten eher durch Dialog als durch Strafmaßnahmen beigelegt werden sollten. Müller forderte die Regierungen auf, die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu verbessern, die Marktdiversifizierung zu fördern, Innovationen zu fördern und sicherzustellen, dass Deutschland weiterhin eine Schlüsselrolle im globalen Automobilbereich spielt.
Nachteilige Folgen von Zöllen auferlegen
Die Einführung von Zöllen für chinesische Elektrofahrzeuge wird voraussichtlich einige nachteilige Folgen haben, nicht nur für die deutsche Autoindustrie, sondern auch für den breiteren europäischen Markt. Ferdinand Dudenhofer, Direktor des deutschen Automobilforschungszentrums, betonte, dass deutsche Elektrofahrzeuge bei der Eindringen in den chinesischen Markt vor großen Herausforderungen stehen. Er glaubt, dass sich die Strategie auf die Entwicklung und Herstellung von Elektrofahrzeugen in China konzentrieren sollte. Die neu auferlegten Zölle untergraben jedoch die Skaleneffekte, mit denen die deutschen Autohersteller effektiv konkurrieren müssen.
Kritiker der EU-Entscheidung sagen, dass die Zölle den Preis für Elektrofahrzeuge künstlich erhöhen, die bereits teurer sind als herkömmliche Benzin-Autos. Solche Preiserhöhungen könnten die preisbewussten Verbraucher abschrecken und es den europäischen Ländern schwerer machen, ihre Klimaziele zu erreichen. Darüber hinaus könnten Autohersteller mit Kohlenstoffemissionen mit Bußgeldern ausgesetzt sein, wenn sie die EV -Verkaufsziele nicht erreichen und die Situation weiter erschweren. Dudenhoeffer warnte auch davor, dass China auch Zölle auf konventionelle Kraftstoffverbrennungsfahrzeuge aus Europa auferlegen könnte. Dies könnte einen großen Schlag für deutsche Autohersteller, die bereits mit der Marktdynamik zu kämpfen haben, einen großen Schlag verursachen.
Michael Schumann, Vorsitzender der Deutschen Federal Association for Economic Development and Außenhandel, äußerte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur der Xinhua die gleiche Ansicht. Er drückte seine Opposition gegen Strafzölle aus und glaubte, dass sie nicht im Interesse des europäischen Volkes waren. Schumann betonte, dass der Übergang zur Elektrifizierung für die Bekämpfung des Klimawandels von entscheidender Bedeutung ist und durch Handelsbarrieren nicht behindert und nicht behindert werden sollte. Die imposanten Zölle könnten letztendlich Fortschritte bei der Förderung von Elektrofahrzeugen und der Erreichung der CO2 -Reduktionsziele gefährden.
Fordern Sie eine globale Zusammenarbeit mit Elektrofahrzeugen
Angesichts der Herausforderungen der zusätzlichen Zölle der EU für chinesische Elektrofahrzeuge müssen die Länder auf der ganzen Welt dringend aktive Maßnahmen ergreifen, um die Akzeptanz und Popularisierung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Ein Sprecher des deutschen Wirtschaftsministeriums bekräftigte das Engagement Deutschlands für laufende Verhandlungen zwischen der EU und China und äußerte seine Hoffnung, die Handelsspannungen durch diplomatische Kanäle zu erleichtern. Die deutsche Regierung erkennt an, wie wichtig es ist, offene Märkte aufrechtzuerhalten, die für ihre verbundene Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind.
Michael Chef, Leiter der Internationalen Abteilung des Berlin-Brandenburg Automotive Suppliers Association, warnte, dass die Entscheidung der EU Handelsstreitigkeiten intensivieren und den globalen Freihandel ernsthaft beschädigen könne. Er glaubt, dass Tarife die strategischen und strukturellen Probleme der europäischen Autoindustrie nicht lösen können. Im Gegenteil, sie werden die Förderung von Elektrofahrzeugen in Deutschland und Europa behindern und die Verwirklichung von Zielen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen gefährden.
Wenn die Welt in eine Zukunft der grünen Energie übergeht, müssen die Länder das volle Potenzial von Elektrofahrzeugen, einschließlich der in China hergestellten, zusammenfassen und nutzen. Die Integration chinesischer Elektrofahrzeuge in den globalen Markt kann einen erheblichen Beitrag zur Energieeinsparung und Emissionsreduzierung leisten. Durch die Förderung eines Umfelds der Zusammenarbeit und des Dialogs können die Länder zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen, die für die Wirtschaft und die Umwelt gut ist. Die Aufforderung zur Förderung von Elektrofahrzeugen ist nicht nur ein Handelsproblem. Dies ist ein kritischer Schritt, um die globalen Klimaziele zu erreichen und einen gesünderen Planeten für zukünftige Generationen zu gewährleisten.
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Postzeit: November-07-2024