• Wie wertvoll ist der intelligente Allradantrieb, der bei allen LI L6-Modellen serienmäßig verbaut ist, für den täglichen Gebrauch?
  • Wie wertvoll ist der intelligente Allradantrieb, der bei allen LI L6-Modellen serienmäßig verbaut ist, für den täglichen Gebrauch?

Wie wertvoll ist der intelligente Allradantrieb, der bei allen LI L6-Modellen serienmäßig verbaut ist, für den täglichen Gebrauch?

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Neuer Trend bei zukünftigen Automobilen: intelligenter Allradantrieb mit zwei Motoren

Die Fahrmodi herkömmlicher Autos lassen sich in drei Kategorien unterteilen: Frontantrieb, Heckantrieb und Allradantrieb. Front- und Heckantrieb werden auch als Zweiradantrieb bezeichnet. Haushaltsroller verfügen in der Regel über Frontantrieb, wobei Frontantrieb für Sparsamkeit steht. Hochwertige Autos und SUVs verfügen überwiegend über Heck- oder Allradantrieb, wobei Heckantrieb für Kontrolle und Allradantrieb für Allround- bzw. Geländefahrten steht.

Vergleicht man die beiden Antriebsmodelle anschaulich: „Der Vorderantrieb dient zum Bergauffahren, der Hinterantrieb zum Treten.“ Seine Vorteile sind die einfache Konstruktion, die geringen Kosten, die einfache Wartung und der relativ geringe Kraftstoffverbrauch, aber auch seine Nachteile sind offensichtlicher.

Die Vorderräder eines Fahrzeugs mit Frontantrieb übernehmen gleichzeitig die Aufgabe des Antreibens und Lenkens. Die Mitte von Motor und Antriebswelle befindet sich üblicherweise ebenfalls an der Vorderseite des Fahrzeugs. Wenn ein Fahrzeug mit Frontantrieb an regnerischen Tagen auf rutschiger Straße abbiegt und das Gaspedal betätigt, besteht daher eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Vorderräder die Haftkraft durchbrechen. Dies macht das Fahrzeug anfällig für „Head Pushing“, d. h. Untersteuern.

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Ein häufiges Problem bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb ist das „Driften“. Dies wird dadurch verursacht, dass die Hinterräder bei Kurvenfahrten die Haftungsgrenze vor den Vorderrädern überschreiten und die Hinterräder dadurch rutschen, also übersteuern.

Theoretisch gesehen bietet der Allradantriebsmodus „Klettern und Treten“ eine bessere Traktion und Haftung als der Zweiradantrieb, ermöglicht umfangreichere Fahrzeugnutzungsszenarien und bietet eine bessere Kontrollfähigkeit auf rutschigen oder schlammigen Straßen. Und Stabilität sowie ein besseres Überholvermögen können auch die Fahrsicherheit erheblich verbessern und sind der beste Fahrmodus für Autos.
Mit der zunehmenden Beliebtheit von Elektro- und Hybridfahrzeugen ist die Klassifizierung des Allradantriebs allmählich komplizierter geworden. Nach der Markteinführung des LI L6 waren einige Benutzer neugierig, zu welcher Kategorie der Allradantrieb des LI L6 gehört.

Wir können eine Analogie zum Allradantrieb eines Kraftstofffahrzeugs ziehen. Der Allradantrieb für Kraftstofffahrzeuge wird im Allgemeinen in Teilzeit-Allradantrieb, Vollzeit-Allradantrieb und zeitweiligen Allradantrieb unterteilt.

Unter Part Time 4WD versteht man das manuelle Getriebe im Allradantrieb. Der Fahrzeughalter kann je nach Situation selbstständig entscheiden und durch Ein- oder Ausschalten des Verteilergetriebes den Zweirad- oder Allradantriebsmodus realisieren. Konvertieren.

Der permanente Allradantrieb (All Wheel Drive) verfügt über ein Mitteldifferenzial und unabhängige Sperrdifferenziale für Vorder- und Hinterachse, die die Antriebskraft in einem bestimmten Verhältnis auf die vier Reifen verteilen. Wie der Name schon sagt, können vier Räder jederzeit und unter allen Arbeitsbedingungen Antriebskraft liefern.

Echtzeit-4WD kann bei Bedarf automatisch in den Allradantriebsmodus wechseln, während unter anderen Umständen der Zweiradantrieb beibehalten wird.

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Im Zeitalter der Allradfahrzeuge ist die Antriebsquelle ausschließlich der Motor in der Vorderkabine. Um unterschiedliche Fahrmodi zu erzeugen und das Drehmoment zwischen Vorder- und Hinterachse zu verteilen, sind relativ komplexe mechanische Strukturen wie Antriebswellen, Verteilergetriebe und Mehrscheibenkupplungen im Mitteldifferenzial erforderlich. Auch die Steuerungsstrategie ist relativ komplex. Normalerweise sind nur High-End-Modelle oder High-End-Versionen mit Allradantrieb ausgestattet.

Im Zeitalter intelligenter Elektrofahrzeuge hat sich die Situation geändert. Mit der Weiterentwicklung der Elektrofahrzeugtechnologie sorgt die Doppelmotorarchitektur an Vorder- und Hinterachse für ausreichend Leistung. Da die Antriebsquellen der Vorder- und Hinterräder unabhängig voneinander sind, sind keine komplexen Kraftübertragungs- und -verteilungsvorrichtungen erforderlich.Durch das elektronische Steuerungssystem lässt sich eine flexiblere Leistungsverteilung erreichen, die nicht nur die Fahreigenschaften des Fahrzeugs verbessert, sondern auch mehr Benutzern ermöglicht, zu geringeren Kosten den Komfort des Allradantriebs zu genießen.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen in immer mehr Haushalten werden die Vorteile des intelligenten elektrischen Allradantriebs – hohe Effizienz, flexibles Schalten, schnelles Ansprechverhalten und gutes Fahrerlebnis – immer mehr Menschen bewusst. Der intelligente Allradantrieb mit zwei Motoren gilt zudem als einer der neuen Trends bei zukünftigen Automobilen.

Beim LI L6 können Benutzer in alltäglichen Fahrumgebungen wie Stadtstraßen und Autobahnen, wo die Geschwindigkeit relativ stabil ist, den „Straßenmodus“ auswählen und je nach Bedarf den Leistungsmodus „Komfort/Standard“ oder „Sport“ anpassen, um zwischen optimalen Verhältnissen in Bezug auf Komfort, Wirtschaftlichkeit und Leistung umzuschalten.

Im Leistungsmodus „Komfort/Standard“ wird die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad optimal auf den Energieverbrauch abgestimmt. Dies sorgt für Komfort und Wirtschaftlichkeit, ohne dass es zu Leistungsverlusten und Kraftstoff- bzw. Stromverlust kommt. Im Leistungsmodus „Sport“ wird die optimale Kraftverteilung gewählt, um dem Fahrzeug eine optimale Traktion zu ermöglichen.

„Der intelligente Allradantrieb des LI L6 ähnelt dem permanenten Allradantrieb herkömmlicher Fahrzeuge mit Kraftstoffverbrauch, verfügt jedoch zusätzlich über ein intelligentes „Gehirn“ – den zentralen Domänencontroller XCU. Aktionen wie plötzliches Drehen des Lenkrads, starkes Treten aufs Gaspedal sowie vom Sensor erfasste Echtzeit-Lagestatusparameter des Fahrzeugs (wie Längsbeschleunigung des Fahrzeugs, Gierwinkelgeschwindigkeit, Lenkradwinkel usw.) passen automatisch die beste Antriebskraftabgabelösung für die Vorder- und Hinterräder an. Mithilfe der Doppelmotoren und der elektronischen Steuerung kann das Drehmoment des Allradantriebs dann einfach und präzise in Echtzeit angepasst und verteilt werden“, sagte der Kalibrierungsentwicklungsingenieur GAI.

Auch in diesen beiden Leistungsmodi kann das Vier-Antriebs-Leistungsverhältnis des LI L6 jederzeit dynamisch durch einen selbst entwickelten Software-Steuerungsalgorithmus angepasst werden, wobei Fahrverhalten, Leistung, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit des Fahrzeugs zusätzlich berücksichtigt werden.

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Alle Fahrzeuge der LI L6-Serie sind serienmäßig mit intelligentem Allradantrieb ausgestattet. Wie nützlich ist dieser im Alltag?

Bei mittelgroßen bis großen Luxus-SUVs der gleichen Größe wie dem LI L6 ist der intelligente Allradantrieb mit zwei Motoren im Allgemeinen nur in der Mittel- bis Oberklasse erhältlich und kostet Zehntausende Yuan für ein Upgrade. Warum besteht der LI L6 bei allen Serien auf Allradantrieb als Standardausstattung?

Denn beim Bau von Autos steht für Li Auto immer der Wert der Familiennutzer an erster Stelle.

Auf der Einführungskonferenz zum Li Li L6 sagte Tang Jing, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung bei Li Auto: „Wir haben auch eine Version mit Zweiradantrieb untersucht, aber da die Beschleunigungszeit der Version mit Zweiradantrieb bei fast 8 Sekunden liegt und vor allem die Stabilität auf komplexen Straßenoberflächen beeinträchtigt ist, hat sie unsere Anforderungen bei weitem nicht erfüllt, und am Ende haben wir den Zweiradantrieb ohne zu zögern aufgegeben.“

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Als luxuriöser SUV der mittleren bis oberen Klasse ist der LI L6 serienmäßig mit einem Doppelmotor an Vorder- und Hinterachse ausgestattet. Das Antriebssystem verfügt über eine Gesamtleistung von 300 Kilowatt und ein Gesamtdrehmoment von 529 Nm. Die Beschleunigung auf 100 km/h erfolgt in 5,4 Sekunden, was die Leistung von 3,0-Liter-Luxuswagen übertrifft. Dies ist jedoch nur die Bestmarke für den intelligenten Allradantrieb des LI L6. Die Sicherheit des Fahrers und seiner Familie unter allen Straßenbedingungen zu verbessern, ist unser höchstes Ziel.

Beim LI L6 stehen den Benutzern neben dem Autobahnmodus auch drei Straßenmodi zur Auswahl: Steilhangmodus, rutschige Straße und Offroad-Flucht, die grundsätzlich die meisten Fahrszenarien auf unbefestigten Straßen für Heimanwender abdecken können.

Unter normalen Umständen hat trockener, guter Asphalt oder Beton den höchsten Haftbeiwert, und die meisten Fahrzeuge können problemlos passieren. Auf unbefestigten Straßen oder bei komplexeren und schwierigeren Straßenbedingungen wie Regen, Schnee, Schlamm, Schlaglöchern und Wasser sowie bei Steigungen und Gefällen ist der Haftbeiwert jedoch gering und die Reibung zwischen den Rädern und der Straße stark reduziert. Wenn bei Fahrzeugen mit Zweiradantrieb einige Räder durchdrehen oder feststecken und sich nicht bewegen können, zeigt sich die bessere Passierbarkeit der Fahrzeuge mit Allradantrieb.

Der Sinn eines luxuriösen SUV mit Allradantrieb besteht darin, die ganze Familie problemlos, sicher und komfortabel durch verschiedene komplexe Straßen zu bringen.

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Auf der Präsentationskonferenz zum LI L6 wurde ein Testvideo gezeigt. Die Zweirad-Version des LI L6 und ein rein elektrischer SUV simulierten das Befahren einer rutschigen Straße mit einer Steigung von 20 %, was einer bekannten, sanft abfallenden Straße bei Regen und Schnee entspricht. Der LI L6 bewältigte im „Rutsch-Modus“ sanfte Steigungen gleichmäßig, während die Zweirad-Version eines rein elektrisch angetriebenen SUVs direkt den Hang hinunterglitt.

Nicht gezeigt wird, dass wir für den LI L6 im Testprozess weitere „Schwierigkeiten“ festgelegt haben – die Simulation von Eis- und Schneestraßen, reinen Eisstraßen sowie das Befahren von halb verregneten, halb verschneiten und halb schlammigen Straßen. Im Modus „Rutschige Straße“ hat der LI L6 den Test erfolgreich bestanden. Besonders erwähnenswert ist, dass der LI L6 eine 10 % steile Steigung aus reinem Eis bewältigen kann.
„Dies wird natürlich durch die physikalischen Eigenschaften von Allrad- und Zweiradantrieb bestimmt. Bei gleicher Leistung haben Allradfahrzeuge besseren Grip und mehr Stabilität als Fahrzeuge mit Zweiradantrieb“, sagte Jiage vom Produktbewertungsteam.

Im Norden sind die Temperaturen im Winter niedrig, und Verkehrsunfälle aufgrund vereister und rutschiger Straßen sind häufig. Im Süden bildet sich nach dem Winter, sobald Wasser auf die Fahrbahn gespritzt wird, eine dünne Eisschicht, die eine große, versteckte Gefahr für die Fahrsicherheit darstellt. Egal ob im Norden oder Süden: Wenn der Winter kommt, fahren viele Autofahrer mit Angst und Sorge: Verlieren sie die Kontrolle, wenn sie auf glatter Fahrbahn ausscheren?

Manche behaupten zwar, egal wie gut der Allradantrieb ist, es sei besser, die Winterreifen zu wechseln. Tatsächlich ist in der nördlichen Region südlich von Liaoning der Anteil der Winterreifenwechsel deutlich zurückgegangen, während die überwiegende Mehrheit der Autobesitzer in der südlichen Region weiterhin auf originale Ganzjahresreifen setzt und ihre Autos ersetzt. Denn die Kosten für Reifenwechsel und Lagerung verursachen den Nutzern viel Ärger.

Ein guter Allradantrieb kann jedoch die Fahrsicherheit bei Regen, Schnee und rutschigen Straßenverhältnissen aller Art besser gewährleisten. Zu diesem Zweck haben wir auch die Karosseriestabilität des Li L6 beim Geradeausbeschleunigen und beim Spurwechsel im Notfall auf rutschigen Straßen getestet.

Das elektronische Stabilitätssystem (ESP) der Karosserie spielt dabei eine Schlüsselrolle als notwendige Sicherheitsbarriere. Sobald der LI L6 den „Rutschbahn“-Modus aktiviert, rutscht er beim Beschleunigen auf glatter Fahrbahn oder bei einem Notspurwechsel, übersteuert oder untersteuert. In solchen Situationen erkennt das ESP in Echtzeit, dass sich das Fahrzeug in einem instabilen Zustand befindet, und korrigiert umgehend die Fahrtrichtung und die Karosseriehaltung.

Insbesondere erhöht ESP bei Untersteuern des Fahrzeugs den Druck auf das innere Hinterrad und reduziert das Antriebsdrehmoment, wodurch das Untersteuern reduziert und die Spurtreue verbessert wird. Bei Übersteuern bremst ESP die äußeren Räder ab, um das Lenkverhalten zu reduzieren. Bei Übersteuern korrigiert ESP die Fahrtrichtung. Diese komplexen Systemvorgänge erfolgen blitzschnell, und der Fahrer muss dabei lediglich Anweisungen geben.

Wir haben außerdem festgestellt, dass selbst mit funktionierendem ESP beim Spurwechsel und Anfahren auf glatter Fahrbahn ein großer Unterschied in der Stabilität von Allrad- und Zweirad-SUVs besteht – der LI L6 beschleunigte plötzlich auf 90 km/h in Geradeausfahrt. Er kann die Geradeausfahrt weiterhin stabil halten, die Gieramplitude ist beim Spurwechsel zudem sehr gering, und die Karosserie passt sich schnell und sanft der Fahrtrichtung an. Die Zweirad-Version eines rein elektrischen SUV weist jedoch eine schlechte Stabilität und Spurtreue auf und erfordert zahlreiche manuelle Korrekturen.

„Generell ist es für den LI L6 grundsätzlich unmöglich, die Kontrolle zu verlieren, solange der Fahrer keine absichtlich gefährlichen Aktionen ausführt.“

Viele Familien, die gerne mit dem Auto unterwegs sind, haben schon erlebt, dass ihre Räder auf unbefestigten Straßen in einer Schlammpfütze stecken geblieben sind und jemand den Wagen schieben oder sogar den Pannendienst rufen musste. Eine Familie in der Wildnis zurückzulassen, ist eine unerträgliche Erinnerung. Aus diesem Grund sind viele Autos mit einem „Offroad-Fluchtmodus“ ausgestattet. Man kann jedoch sagen, dass der „Offroad-Fluchtmodus“ nur unter der Voraussetzung eines Allradantriebs wertvoller ist. Denn „wenn die beiden Hinterreifen eines Fahrzeugs mit Heckantrieb gleichzeitig in eine Schlammpfütze geraten, rutschen die Reifen, egal wie stark man aufs Gaspedal tritt, nur wild und haben überhaupt keine Bodenhaftung.“

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Beim LI L6, der serienmäßig mit intelligentem Allradantrieb ausgestattet ist, wird die Funktion „Offroad-Flucht“ aktiviert, wenn das Fahrzeug im Schlamm, Schnee oder unter anderen Bedingungen stecken bleibt. Das elektronische Assistenzsystem erkennt Radschlupf in Echtzeit und kann schnell und effektiv reagieren. Die Bremssteuerung sorgt dafür, dass die Antriebskraft des Fahrzeugs auf die haftenden Räder übertragen wird und das Fahrzeug so sanft aus der Gefahrenzone kommt.

Um mit den abschüssigen Straßen fertig zu werden, denen Fahrzeuge in Vororten und an malerischen Orten begegnen, verfügt der LI L6 auch über einen „Steilhangmodus“.

Die Fahrzeuggeschwindigkeit lässt sich frei zwischen 3 und 35 Kilometern einstellen. Sobald das ESP die Anweisung erhält, passt es den Radstand aktiv an, sodass das Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit bergab fährt, die der gewünschten Geschwindigkeit entspricht. Der Fahrer muss keine Energie für die Geschwindigkeitsregelung aufwenden, sondern muss lediglich die Richtung erfassen. So kann er die Straßenverhältnisse sowie Fahrzeuge und Fußgänger auf beiden Seiten im Blick behalten und so Energie sparen. Diese Funktion erfordert eine sehr hohe Systemsteuerungsgenauigkeit.

Man kann sagen, dass die Geländegängigkeit und das Sicherheitsgefühl eines Luxus-SUV ohne Allradantrieb leeres Gerede sind und er nicht dazu beitragen kann, ein glückliches Familienleben dauerhaft zu gewährleisten.

Meituan-Gründer Wang Xing sagte nach der Live-Übertragung der LI L6-Launch-Konferenz: „Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das L6 das Modell sein wird, das die Mitarbeiter von Ideal am häufigsten kaufen.“

Shao Hui, ein Ingenieur für Range-Extender-Steuerungssysteme, der an der Entwicklung des LI L6 beteiligt war, denkt so. Er stellt sich oft vor, mit seiner Familie in einem LI L6 zu verreisen: „Ich bin ein typischer L6-Fahrer, und das Auto, das ich brauche, muss für die meisten Straßenverhältnisse geeignet sein. Unter allen Bedingungen können ich und meine Familie bequem vorankommen und überholen. Wenn meine Frau und meine Kinder gezwungen wären, unterwegs zu sein, hätte ich große Schuldgefühle.“

Er ist überzeugt, dass der serienmäßig mit intelligentem Allradantrieb ausgestattete LI L6 den Nutzern nicht nur in puncto Leistung, sondern vor allem auch in puncto Sicherheit einen echten Mehrwert bietet. Der intelligente elektrische Allradantrieb des LI L6 wird sie bei eisigen und schneebedeckten Steigungen sowie schlammigen Schotterpisten im Gelände besser aus der Patsche helfen und ihnen helfen, mehr und weitere Orte zu erreichen.

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Intelligente Traktionskontrolle „doppelte Redundanz“, sicherer als sicher

„Bei der Kalibrierung der Spurwechsel des LI L6, selbst bei hohen Geschwindigkeiten von 100 km/h, ist es unser Anspruch, die Karosseriebewegungen sehr stabil zu kontrollieren, die Bewegungen der Vorder- und Hinterachse zu koordinieren und die Schleuderneigung des Hecks zu minimieren. Es war wie bei einem Hochleistungssportwagen“, erinnert sich Yang Yang, der die Integration der elektronischen Fahrwerkssteuerung entwickelte.

Wie jeder schon gemerkt hat, verfügt jeder Autohersteller und sogar jedes Auto über unterschiedliche Fähigkeiten und Stilvorlieben, sodass bei der Kalibrierung der Allradleistung definitiv Kompromisse eingegangen werden müssen.

Die Produktpositionierung von Li Auto konzentriert sich auf Heimanwender und bei der Leistungskalibrierung stehen Sicherheit und Stabilität immer an erster Stelle.

„Wir möchten, dass sich der Fahrer in jeder Situation so sicher fühlt, sobald er das Lenkrad dreht. Er soll immer das Gefühl haben, dass sein Auto sehr stabil und sicher ist, und wir möchten nicht, dass sich Familienmitglieder, die mitfahren, vor dem Auto fürchten oder Angst haben. Es gibt Sicherheitsbedenken“, sagte Yang Yang.

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LI L6 bringt Heimanwender nicht in die geringste gefährliche Fahrsituation und wir scheuen keine Mühen, in die Sicherheit zu investieren.

Zusätzlich zu ESP hat Li Auto auch einen „intelligenten Traktionskontrollalgorithmus“ selbst entwickelt, der in der von Li Auto selbst entwickelten skalierbaren Multi-Domain-Steuereinheit eingesetzt wird und mit ESP zusammenarbeitet, um eine doppelte Sicherheitsredundanz der Controller-Software und -Hardware zu erreichen.

Bei einem Ausfall des herkömmlichen ESP passt die intelligente Traktionskontrolle das Motordrehmoment bei Radschlupf aktiv an, regelt den Schlupf innerhalb eines sicheren Bereichs und sorgt für maximale Antriebskraft bei gleichzeitiger Gewährleistung der Fahrzeugsicherheit. Selbst bei einem ESP-Ausfall kann der intelligente Traktionskontrollalgorithmus unabhängig arbeiten und so den Nutzern eine zweite Sicherheitsbarriere bieten.

Tatsächlich ist die ESP-Ausfallrate nicht hoch, aber warum bestehen wir darauf?

„Wenn ein ESP-Ausfall auftritt, ist das für Heimanwender ein fataler Schlag. Daher glauben wir, dass Li Auto, auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, weiterhin viel Personal und Zeit in Forschung und Entwicklung investieren wird, um den Benutzern eine zweite Ebene mit 100-prozentiger Sicherheit zu bieten“, sagte GAI, Kalibrierungsentwicklungsingenieur.

Auf der Einführungskonferenz zum Li Li L6 sagte Tang Jing, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung bei Li Auto: „Die wichtigsten Funktionen des Allradantriebssystems sind für unsere Benutzer von großem Wert, auch wenn sie nur einmal verwendet werden.“

Wie eingangs erwähnt, ist der Allradantrieb wie eine Reserve, die im Normalfall genutzt werden kann, in kritischen Momenten jedoch nicht weggelassen werden darf.


Veröffentlichungszeit: 13. Mai 2024