Am 21. Mai chinesischer AutomobilherstellerBYDbrachte in London, England, den rein elektrischen Doppeldeckerbus BD11 auf den Markt, der mit einem Blade-Batteriebus-Chassis der neuen Generation ausgestattet ist.
Ausländische Medien sagten, dies bedeute, dass der rote Doppeldeckerbus, der seit fast 70 Jahren auf Londons Straßen unterwegs sei, „Made in China“ werde, was einen weiteren Schritt in der Überseeexpansion inländisch produzierter Autos darstelle und den sogenannten „Made in China“ durchbreche. Überkapazitäts-Rhetorik im Westen.
Erschien in der Dokumentation „One Belt, One Road“.
Am 24. Juli 1954 begann Londons erster roter Doppeldeckerbus mit der Personenbeförderung auf der Straße. Seit fast 70 Jahren gehören diese Busse zum Leben der Londoner und sind so klassisch wie Big Ben, Tower Bridge, rote Telefonzellen und Fish and Chips. Im Jahr 2008 wurde es auch als Londons Visitenkarte bei der Abschlusszeremonie der Olympischen Spiele in Peking enthüllt.
In den letzten Jahren, mit der Popularität von Fahrzeugen mit neuer Energie, muss auch dieses ikonische Transportmittel dringend modernisiert werden. Zu diesem Zweck hat die London Transport Authority wiederholt reine Elektrobusse lokaler Hersteller getestet, die Ergebnisse waren jedoch nicht zufriedenstellend. In diesem Moment geriet BYD aus China in das Blickfeld der Londoner Behörden.
Berichten zufolge wird die London Go-Ahead Transport Group BYD einen Auftrag zur Produktion von mehr als 100 BD11-Doppeldeckerbussen erteilen, die in der zweiten Hälfte dieses Jahres in Betrieb genommen werden sollen. In Zukunft werden Modelle eingeführt, die an die Bedürfnisse verschiedener Regionen des Vereinigten Königreichs angepasst sind.
Berichten zufolge verfügt der BYD BD11 über eine maximale Passagierkapazität von 90 Personen, eine Batteriekapazität von bis zu 532 kWh, eine Reichweite von 643 Kilometern und unterstützt Dual-Charging. Das von BYD BD11 getragene Blade-Batterie-Doppeldeckerbus-Chassis der neuen Generation integriert die Batterie in den Rahmen, was nicht nur das Gewicht des Fahrzeugs deutlich reduziert, die Batterielebensdauer erhöht, sondern auch die Stabilität und Steuerbarkeit des Fahrzeugs verbessert.
Es ist nicht das erste Mal, dass britische Busse „Made in China“ werden. Tatsächlich hat BYD seit 2013 rund 1.800 Elektrobusse an britische Betreiber geliefert, die meisten davon werden jedoch gemeinsam mit britischen Partnern hergestellt. Das von diesem Vertrag betroffene Modell „BD11“ wird in China hergestellt und auf dem Seeweg nach Großbritannien importiert.
Im Jahr 2019 war in der von CCTV ausgestrahlten „One Belt, One Road“-Dokumentation „Building the Future Together“ bereits der „China Red“-Bus zu sehen, der durch die Straßen und Gassen Großbritanniens pendelte. Damals kommentierten einige Medien, dass das „nationale Schatzauto“ mit „grüner Energie“ als Kern ins Ausland ging und entlang der Seidenstraße flog und zu einem der Vertreter von „Made in China“ wurde.
„Die ganze Welt begegnet chinesischen Bussen“
Auf dem Weg zur Transformation in eine neue Energiewirtschaft unterliegt die Struktur des Automobilmarktes enormen Veränderungen.
Kürzlich vom chinesischen Verband der Automobilhersteller veröffentlichte Daten zeigen, dass Chinas Automobilexporte im Jahr 2023 zum ersten Mal weltweit an erster Stelle stehen werden. Im Januar 2024 exportierte China 443.000 Autos, was einem Anstieg von 47,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, und setzt damit seine Entwicklung fort schnelles Wachstum. Die Fußabdrücke chinesischer Autos haben sich auf der ganzen Welt verbreitet.
Nehmen wir als Beispiel Elektrobusse. Nicht nur der ikonische rote Doppeldeckerbus in Großbritannien ist zu „Made in China“ geworden, auch in Nordamerika und Mexiko haben chinesische Autohersteller kürzlich den bislang größten Einzellieferauftrag für Elektrobusse in Mexiko gewonnen.
Am 17. Mai wurde die erste Charge von 140 Yutong-Elektrobussen, die Griechenland aus China gekauft hatte, offiziell in das öffentliche Verkehrssystem integriert und in Betrieb genommen. Berichten zufolge sind diese Yutong-Elektrobusse 12 Meter lang und haben eine Reichweite von 180 Kilometern.
Darüber hinaus wurden in Spanien Ende Mai auch 46 Yutong-Flughafen-Shuttlebusse ausgeliefert. Der Bericht zeigt, dass die Betriebseinnahmen von Yutong im Ausland im Jahr 2023 etwa 10,406 Milliarden Yuan betragen werden, was einer Steigerung von 85,98 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und einen Rekord für Yutongs Auslandseinnahmen darstellt. Nachdem sie die inländischen Busse gesehen hatten, machten viele Chinesen im Ausland Videos und veröffentlichten sie auf sozialen Plattformen. Einige Internetnutzer scherzten: „Ich habe gehört, dass Yutong-Busse überall auf der Welt anzutreffen sind.“
Natürlich sind auch andere Modelle nicht minderwertig. Das beste Elektroauto Großbritanniens im Jahr 2023 wird „BYD ATTO 3“ sein. Die Elektroautomarke Euler Haomao von Great Wall Motor ist in der neuen Produktionsstätte für Energiefahrzeuge in Rayong, Thailand, offiziell vom Band gelaufen. Das Oman-Vertriebsnetz von Great Wall Motor wurde offiziell in Betrieb genommen. Geelys Geometrie Das E-Modell ist für ruandische Verbraucher zur kostengünstigen Wahl geworden.
Auf großen internationalen Automobilmessen werden häufig verkaufsstarke Produkte vorgestellt, die verschiedene fortschrittliche Technologien integrieren, chinesische Marken glänzen und Chinas intelligente Elektrofahrzeugtechnologie wird von ausländischen Märkten anerkannt. Die Beijing Auto Show im April dieses Jahres erregte die Aufmerksamkeit der Welt, da häufig verschiedene im Inland hergestellte High-Tech-Autos auftraten.
Gleichzeitig haben chinesische Automobilunternehmen in Fabriken im Ausland investiert und diese gebaut, um ihre technologischen Vorteile voll auszuschöpfen und verschiedene Kooperationen zu starten. Chinesische Fahrzeuge mit neuer Energie erfreuen sich auf ausländischen Märkten großer Beliebtheit und verleihen der chinesischen Fertigung neuen Glanz.
Echte Daten widerlegen die falsche Theorie der „Überkapazität“.
Bedauerlicherweise vertreten einige westliche Politiker trotz so aufsehenerregender Daten wie „Weltrangliste Nr. 1“ immer noch die sogenannte „Überkapazitätstheorie“.
Diese Leute behaupteten, dass die chinesische Regierung neue Energiefahrzeuge, Lithiumbatterien und andere Industrien subventionierte, was zu Überkapazitäten führte. Um die überschüssige Produktionskapazität aufzufangen, wurde es zu weit unter den Marktpreisen liegenden Preisen im Ausland abgelagert, was sich auf die globale Lieferkette und den globalen Markt auswirkte. Um auf diese Aussage zu „reagieren“, erhöhten die USA am 14. Mai erneut die Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge, von derzeit 25 % auf 100 %. Dieser Ansatz hat auch Kritik aus allen Gesellschaftsschichten hervorgerufen.
Dennis Depp, Geschäftsführer von Roland Berger International Management Consulting Co., Ltd. in Deutschland, wies darauf hin, dass die Welt in den nächsten fünf Jahren eine große Menge an erneuerbaren Energiekapazitäten hinzufügen muss, um mit den Verpflichtungen des Pariser Klimaschutzabkommens Schritt zu halten globale Erwärmung. China muss nicht nur die Inlandsnachfrage decken und die Verwirklichung des „Double Carbon“-Ziels fördern, sondern auch positive Beiträge zur globalen Reaktion auf den Klimawandel und zur Verwirklichung einer grünen Entwicklung leisten. Die Bindung der neuen Energiewirtschaft an Protektionismus wird zweifellos die Fähigkeit der Länder schwächen, mit dem Klimawandel umzugehen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) kritisierte direkt die US-Regierung für die Erhebung erheblicher Zölle auf chinesische Produkte wie Elektrofahrzeuge, Lithiumbatterien und Halbleiter und warnte davor, dass dies den Welthandel und das Wirtschaftswachstum gefährden könnte.
Sogar amerikanische Internetnutzer machten sich darüber lustig: „Wenn die Vereinigten Staaten einen Wettbewerbsvorteil haben, reden sie über den freien Markt; wenn nicht, betreiben sie Protektionismus. Das sind die Regeln der Vereinigten Staaten.“
Jin Ruiting, Forscher am Makroökonomischen Forschungsinstitut der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Chinas, nannte in einem Interview ein Beispiel. Wenn es nach den aktuellen Ansichten einiger westlicher Politiker zu einem Überschuss kommt, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, muss ein Land keinen Handel mit einem anderen Land betreiben. Denn Voraussetzung für den Handel ist, dass das Angebot größer ist als die Nachfrage. Erst wenn Sie mehr haben, können Sie handeln. Wenn man dann Handel treibt, wird es eine internationale Arbeitsteilung geben. Wenn wir also der Logik einiger westlicher Politiker folgen, sind die größten Überkapazitäten tatsächlich amerikanische Boeing-Flugzeuge und die größte Überkapazität tatsächlich amerikanische Sojabohnen. Wenn man es entsprechend ihrem Diskurssystem nach unten drückt, ist dies das Ergebnis. Daher steht die sogenannte „Überkapazität“ im Widerspruch zu den Gesetzen der Ökonomie und den Gesetzen der Marktwirtschaft.
Unser Unternehmenexportiert unzählige Fahrzeuge der BYD-Serie. Basierend auf dem Konzept der nachhaltigen Entwicklung bietet das Unternehmen den Passagieren ein besseres Erlebnis. Das Unternehmen verfügt über ein komplettes Sortiment an New-Energy-Fahrzeugmarken und liefert Lieferungen aus erster Hand. Willkommen zur Beratung.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.06.2024