• „Zug und Strom kombiniert“ sind beide sicher, nur Straßenbahnen können wirklich sicher sein
  • „Zug und Strom kombiniert“ sind beide sicher, nur Straßenbahnen können wirklich sicher sein

„Zug und Strom kombiniert“ sind beide sicher, nur Straßenbahnen können wirklich sicher sein

Die Sicherheitsprobleme von Fahrzeugen mit neuer Energie sind zunehmend in den Mittelpunkt der Branchendiskussion gerückt.

Auf der kürzlich abgehaltenen World Power Battery Conference 2024 rief Zeng Yuqun, Vorsitzender der Ningde Times, aus: „Die Batterieindustrie muss in eine Phase der Entwicklung auf hohem Niveau eintreten.“ Er glaubt, dass die Hauptlast auf die hohe Sicherheit zukommt, die die Lebensader der nachhaltigen Entwicklung der Branche darstellt. Derzeit ist der Sicherheitsfaktor einiger Batterien bei weitem nicht ausreichend.

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Die Brandhäufigkeit von Fahrzeugen mit alternativer Energie liegt im Jahr 2023 bei 0,96 pro 10.000. Die Zahl der inländischen Fahrzeuge mit alternativer Energie hat 25 Millionen überschritten, mit Milliarden von Batteriezellen. Wenn die Sicherheitsprobleme nicht gelöst werden, werden die Folgen katastrophal sein. Zeng Yuqun ist der Ansicht: „Batteriesicherheit ist ein systematisches Projekt, und die Standards hinsichtlich der thermischen Stabilität des Materials müssen verbessert werden.“ Er forderte die Festlegung einer roten Linie für absolute Sicherheitsstandards: „Stellen Sie den Wettbewerb an erste Stelle und die Sicherheit der Verbraucher an erste Stelle. Standards stehen an erster Stelle.“

Im Einklang mit Zeng Yuquns Anliegen schreiben die kürzlich veröffentlichten und am 1. März 2025 in Kraft tretenden „Vorschriften zur Betriebssicherheitsprüfung von Fahrzeugen mit neuer Energie“ eine Verschärfung der Prüfstandards für Fahrzeuge mit neuer Energie vor. Gemäß den Vorschriften umfasst die Sicherheitsprüfung von Fahrzeugen mit neuer Energie unter anderem die Prüfung der Sicherheit der Batterie (Laden) und der elektrischen Sicherheit. Auch Sicherheitsmerkmale wie Antriebsmotoren, elektronische Steuerungssysteme und die elektrische Sicherheit werden geprüft. Dieses Verfahren gilt für die Betriebssicherheitsprüfung aller im Einsatz befindlichen reinen Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybridfahrzeuge (einschließlich Fahrzeuge mit erweiterter Reichweite).

Dies ist der erste Sicherheitsteststandard meines Landes speziell für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Zuvor mussten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, wie auch Benzinfahrzeuge, ab dem sechsten Jahr alle zwei Jahre und ab dem zehnten Jahr einmal jährlich einer Inspektion unterzogen werden. Dies ist dasselbe wie bei Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Tanklastwagen haben oft andere Wartungszyklen, und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben weisen viele Sicherheitsprobleme auf. Zuvor hatte ein Blogger bei der jährlichen Inspektion von Elektrofahrzeugen erwähnt, dass die Erfolgsquote bei Stichprobenprüfungen für Modelle mit alternativen Antrieben, die älter als sechs Jahre sind, nur 10 % betrug.

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Obwohl es sich hierbei nicht um offiziell veröffentlichte Daten handelt, zeigen sie in gewissem Maße auch, dass es im Bereich der Fahrzeuge mit neuer Energie ernsthafte Sicherheitsprobleme gibt.

Um die Sicherheit ihrer Fahrzeuge mit neuer Energie zu beweisen, haben große Automobilhersteller zuvor intensiv an Batteriepacks und Drei-Energie-Management gearbeitet. BYD erklärte beispielsweise, dass seine ternären Lithiumbatterien strengen Sicherheitstests und -zertifizierungen unterzogen wurden und Akupunktur, Feuer und verschiedenen extremen Bedingungen wie Kurzschlüssen standhalten. Darüber hinaus kann das Batteriemanagementsystem von BYD auch den sicheren Betrieb der Batterien in verschiedenen Anwendungsszenarien gewährleisten und so die Sicherheit der BYD-Batterien gewährleisten.

ZEEKR Motors hat kürzlich die BRIC-Batterie der zweiten Generation auf den Markt gebracht und erklärt, dass sie acht wichtige thermische Sicherheitsschutztechnologien gemäß den Sicherheitsstandards einsetzt und den Zellüberspannungs-Akupunkturtest, den 240-Sekunden-Feuertest sowie sechs Serientests unter extremen Arbeitsbedingungen bestanden hat. Darüber hinaus kann sie durch die KI-BMS-Batteriemanagementtechnologie die Genauigkeit der Batterieleistungsschätzung verbessern, riskante Fahrzeuge im Voraus identifizieren und die Batterielebensdauer verlängern.

Von einer einzelnen Batteriezelle, die den Akupunkturtest besteht, bis hin zum gesamten Batteriepaket, das den Druck- und Wassertauchtest besteht, und jetzt erweitern Marken wie BYD und ZEEKR die Sicherheit auf das Drei-Elektro-System. Die Branche befindet sich in einem sicheren Zustand, sodass Fahrzeuge mit neuer Energie auf dem Gesamtniveau einen großen Schritt nach vorne gemacht haben.

Aus Sicht der Fahrzeugsicherheit reicht dies jedoch nicht aus. Es ist notwendig, die drei elektrischen Systeme mit dem gesamten Fahrzeug zu kombinieren und das Konzept der Gesamtsicherheit zu etablieren, unabhängig davon, ob es sich um eine einzelne Batteriezelle, ein Batteriepaket oder sogar das gesamte neue Energiefahrzeug handelt. Es ist sicher, sodass Verbraucher es mit Vertrauen nutzen können.

Vor kurzem hat die Marke Venucia von Dongfeng Nissan das Konzept echter Sicherheit durch die Integration von Fahrzeug und Elektrizität vorgeschlagen und dabei die Sicherheit von Fahrzeugen mit neuer Energie aus der Perspektive des gesamten Fahrzeugs betont. Um die Sicherheit seiner Elektrofahrzeuge zu verifizieren, demonstrierte Venucia nicht nur seine zentrale „Drei-Terminal“-Integration + „Fünf-Dimensional“-Gesamtdesign des Schutzes, wobei das „Drei-Terminal“ die Cloud, das Autoterminal und das Batterieterminal integriert und der „Fünf-Dimensional“-Schutz die Cloud, das Fahrzeug, den Batteriesatz, das BMS und die Batteriezellen umfasst, sondern ermöglicht dem Fahrzeug Venucia VX6 auch, Herausforderungen wie Waten, Feuer und Bodenkratzen zu bestehen.

Das kurze Video des Venucia VX6, der durch das Feuer fährt, hat auch die Aufmerksamkeit vieler Autoenthusiasten auf sich gezogen. Viele Leute haben in Frage gestellt, dass es dem gesunden Menschenverstand widerspricht, das gesamte Fahrzeug den Feuertest bestehen zu lassen. Schließlich ist es schwierig, den Akkupack von außen zu entzünden, wenn keine inneren Schäden vorliegen. Ja, es ist unmöglich, seine Stärke durch externes Feuer zu beweisen, um zu beweisen, dass bei seinem Modell keine Gefahr einer Selbstentzündung besteht.

Allein der externe Brandtest zeigt, dass Venucias Ansatz zwar voreingenommen ist, aber im gesamten Testsystem von Venucia betrachtet, kann er einige Probleme bis zu einem gewissen Grad erklären. Schließlich hat Venucias Luban-Batterie anspruchsvolle Tests wie Batterieakupunktur, externes Feuer, Fallen und Zuschlagen sowie Eintauchen in Meerwasser bestanden. Sie kann Brände und Explosionen verhindern und übersteht Waten, Feuer und Bodenkratzen in Form eines kompletten Fahrzeugs. Der Test ist recht anspruchsvoll und enthält zusätzliche Fragen.

Aus Sicherheitsgründen muss bei Fahrzeugen mit alternativer Energie sichergestellt werden, dass Schlüsselkomponenten wie Batterien und Akkupacks nicht Feuer fangen oder explodieren. Auch die Sicherheit der Verbraucher während der Nutzung des Fahrzeugs muss gewährleistet sein. Neben der notwendigen Inspektion des gesamten Fahrzeugs sowie Wasser-, Feuer- und Bodenkratztests muss die Fahrzeugsicherheit auch vor dem Hintergrund sich ändernder Fahrzeugumgebungen gewährleistet werden. Schließlich sind die Nutzungsgewohnheiten jedes Verbrauchers unterschiedlich und auch die Nutzungsszenarien sind sehr unterschiedlich. Um sicherzustellen, dass sich der Akkupack nicht selbst entzündet, müssen in diesem Fall auch andere Faktoren einer Selbstentzündung des gesamten Fahrzeugs ausgeschlossen werden.

Das heißt nicht, dass es bei einem Elektrofahrzeug kein Problem gibt, wenn sich ein Elektrofahrzeug spontan entzündet, der Akku jedoch nicht. Vielmehr muss sichergestellt werden, dass „Fahrzeug und Strom in einem“ sicher sind, damit das Elektrofahrzeug wirklich sicher sein kann.


Beitragszeit: 03.09.2024